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Eco Waschball

  • Waschbälle haben einige Vorteile: Umweltschonend: In herkömmlichem Waschmittel stecken Tenside, die eine Belastung für die Umwelt sind. Außerdem können die in Weichspüler und Waschmittel enthaltenen Duftstoffe nur schwer abgebaut werden. Im Waschball kommt keiner dieser Inhaltsstoffe vor.

    Nicht nur das gesparte Waschmittel ( ausser es ist hocwertiges Biowaschmittel ) und die Eignung für Allergiker sprechen für einen Waschball.

    1000 Waschgänge sprechen für den Waschball.

    Was ist eine Waschkugel bzw. ein Waschball?

    Wie kann eine einfache Waschkugel die umweltschädlichen Tenside und Phosphate ersetzen? Die Antwort lautet negative Ionen. Bei der Berührung mit Wasser werden diese von den Keramikkügelchen im Inneren des Waschballs abgegeben. Dadurch hat das Waschwasser einen höheren pH-Wert. Die Folge ist eine Veränderung der Oberflächenspannung des Wassers, die sich nun leichter brechen lässt und auf diese Art den Schmutz leichter aus den Fasern löst. Auch Keime werden dadurch abgetötet, da die enthaltenen Mikroorganismen antibakteriell wirken. Zusätzlich wird die Kleidung auch noch durch die Reibung mit dem Ball gereinigt.

    Kein Waschmittel notwendig?

    Dadurch benötigt ein guter Waschball keinerlei Hilfe durch Waschmittel. Manche Waschkugeln werden allerdings mit Bleichmittel und Gallseife verwendet, um auch gröbere Verschmutzungen zu entfernen. Diese ökologischen Stoffe helfen der Waschkugel bei schweren Flecken. Der Clou: Die volle Wirkung wird bereits ab 30 Grad Celsius erreicht, so dass in Zukunft alle Wäsche (ja, auch Kochwäsche) bei 30 Grad gewaschen werden kann. Das spart vor allem Strom und macht die Kugel noch ein Stück mehr zum Umweltass.

    Durch fehlende Tenside eignet sich die Gerätschaft auch sehr gut für Allergiker, die mit so manchen Waschmitteln Probleme bekommen. Außerdem gilt die Wäsche mit Waschkugel als sehr schonend, was auch der Haltbarkeit der zu säubernde Kleidung zu Gute kommt. Und bei schweren Flecken? Diese sollte man vorbehandeln, damit die Waschkugel auch hier erfolge erzielt. Waschkugeln sind übrigens sehr langlebig. Zwischen 500 und 1.000 Waschladungen sind normal, bevor die Kraft der Ionen langsam nachlässt.

    Wie wendet man eine Waschkugel an?

    Hartnäckige Flecken müssen wie so oft vorbehandelt werden. Am besten nimmt man dazu Gallseife. Leichte Verschmutzungen oder Schweißflecken sind dagegen auch unbehandelt kein Problem. Einfach die Wäsche in die Waschmaschine geben, Waschkugel hinein geben und fertig. Ein paar Dinge gibt es aber trotzdem zu beachten. Die Waschmaschine sollte nicht bis zum Bersten gefüllt sein. Ein wenig Platz zum „arbeiten“ benötigt die Waschkugel schon. Außerdem sollte ein Gang ohne Schleudern oder mit sanftem Schleudern gewählt werden. Ansonsten kann der Waschball schaden nehmen.

    Nun kann die Wäsche ganz normal gewaschen werden. Denke daran, dass die Wäsche auf 30, maximal 40 Grad eingestellt werden sollte! Anschließend sollte die Kleidung so sauber sein, wie sie es mit einem guten Waschmittel wäre – nur ohne Chemie, kostengünstiger, stromsparender und einfacher.

    Für die Langlebigkeit der Kugel sollte man sie alle paar Wochen für wenige Stunden in die Sonne legen. Dieses Vorgehen hilft dabei, die Mikroorganismen wiederaufzuladen.

    Welche Vorteile und Nachteile gibt es?

    Umweltschonend

    Zwar müssen dank EU-Verordnung Tenside in Waschmitteln mittlerweile biologisch in kurzer Zeit abbaubar sein, eine Umweltbelastung stellen sie aber dennoch dar. Noch viel mehr gilt das für die in umweltschonendes waschenWaschmittel, Hygienespüler und Weichspüler enthaltenen Duftstoffe. Diese können im Klärwerk nicht abgebaut werden. Weitere umweltschädliche Stoffe in diversen Waschmitteln sind Konservierungsstoffe, Phosphate und Füllstoffe, die zum Strecken meistens Natriumsulfat enthalten, ein ebenfalls im Klärwerk nicht filterbares Salz, welches in unsere Abwässer gelangt. Auf all das verzichten Waschkugeln und sind deswegen die schonenste Art, Wäsche zu waschen.

    Stromsparend

    Da mit dem Waschball Wäsche mit 30 Grad oder 40 Grad Celsius gewaschen werden kann, und das sogar 60 Grad Wäsche, benötigt eine Wäsche mit Waschball weniger Energie für die Wassererhitzung. Das ist aber nicht das einzige Strom Einsparpotenzial. Waschen mit einer Waschkugel findet meist auf Waschstufen mit wenig Energie- und Schleuderbedarf statt. Bei einer 60 Grad Wäsche spart man 40 bis 50 Prozent an Strom, wenn man sie stattdessen auf 30 Grad mit einem Waschball wäscht.

    Hautverträglich

    Die in Waschmittel enthaltenen Duftstoffe sind häufig der Auslöser für Kontaktallergien. Da in der Waschkugel keine Duftstoffe enthalten sind, fällt dieses Risiko weg. Zudem sind in jedem Waschmittel viele Zusatzstoffe, die Hautrötungen oder Unverträglichkeiten hervorrufen können. Da der Waschgang mit Waschkugel ohne Chemie stattfindet, hat man auf diese Weise ein hautverträgliches Kleidungsstück.

    Günstig

    Hochwertige Waschkugeln halten um die 1.000 Wäschen durch, bevor sie erneuert werden müssen. Das entspricht über drei Jahren Haltbarkeit. Dabei kosten selbst hochwertige Waschkugeln nicht mehr als 40 bis 50 Euro. Rechnet man pro Jahr bei traditioneller Waschweise mit Waschmittel von Kosten von etwa 200 Euro, hat man nach drei Jahren eine Ersparnis von über 500 Euro. Und darin sind die gesparten Stromkosten noch nicht enthalten.

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