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Astaxanthin: Ein Super-Antioxidans Teil 3

Astaxanthin schützt die Augen vor Schädigungen
Die Augen sind durch den hohen Anteil an Zellen sehr empfindlich. Astaxanthin schützt die Zellmembranen vor oxidativem Stress durch Licht oder Krankheiten wie Diabetes. Zudem konnte Astaxanthin bei Ratten Beeinträchtigungen der Augen abschwächen, die durch einen Sauerstoffmangel infolge von Durchblutungsstörungen ausgelöst wurden. Astaxanthin lagert sich in den Nervenzellen der Netzhaut ein, die den Sehnerv bilden. Beim Schutz der Augen arbeiten viele Carotinoide zusammen. Wichtig sind auch Beta-Carotin sowie Lutein und Zeaxanthin.  
 
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Müde und trockene Augen (Asthenopie und Sicca-Syndrom): Astaxanthin wirkte sich in einer Vorstudie positiv auf die Sehfunktion bei Asthenopie aus. Darunter werden verschiedene Symptome zusammengefasst, wie schwere Augenlider, Rötungen und Sehstörungen. Die Beschwerden treten zum Beispiel bei intensiver Bildschirmarbeit auf. Nach 28-tägiger Einnahme von mindestens 4 Milligramm pro Tag nahm die Sehschärfe in die Ferne zu. Auch die Ergebnisse einer hochwertigen Studie sind vielversprechend: Die Teilnehmer gaben an, dass die Überanstrengung der Augen, verschwommenes Sehen und flackernde Bilder durch die Einnahme von Astaxanthin nachließen. Auch zum Einsatz beim „Trockenen-Auge-Syndrom“ (Sicca-Syndrom) wird geforscht.
 
Altersbedingte Makuladegeneration (AMD): Bei AMD lagern sich Abfallstoffe in der Netzhaut ab, wodurch sich das Sehvermögen zunehmend verschlechtert. Forscher vermuten durch eine erste Studie, dass sich Astaxanthin zusammen mit Lutein, Zeaxanthin und anderen Antioxidantien positiv auf die Sehkraft auswirkt: Knapp 150 Patienten mit AMD im Anfangsstadium konnten Kontraste besser wahrnehmen. Sie nahmen das Präparat zwei Jahre lang ein. Eine weitere Vorstudie zeigt außerdem, dass eine solche Antioxidantien-Kombination die Funktion bestimmter Netzhautbereiche bei AMD im Anfangsstadium verbesserte. Zusammengefasst könnten Personen im frühen Stadium profitieren; in späteren Stadien war dagegen kein Effekt sichtbar. 
 
 
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Da Astaxanthin für gesunde Augen wichtig ist, sollte man sich ausgewogen mit vielen pflanzlichen Lebensmitteln und Fisch ernähren. Sie sind ideale Carotinoid-Lieferanten. Da die Carotinoid-Zufuhr in der Praxis jedoch oft zu gering ist, empfehlen Mikronährstoff-Experten, bei Augenkrankheiten täglich 4 bis 6 Milligramm Astaxanth.
 
Astaxanthin für den Magen: Gastritis und Sodbrennen
Astaxanthin könnte bei der Abwehr des Bakteriums Helicobacter pylori helfen. Das Bakterium infiziert die Magenschleimhaut und verursacht häufig eine Entzündung (Gastritis). Astaxanthin fördert das Immunsystem und bremst das Wachstum von Helicobacter pylori. Das zeigen Labor- und Tierversuche. Durch seine antioxidativen Eigenschaften verringert Astaxanthin außerdem weitere Schädigungen der Magenschleimhaut.
 
Aus beobachtenden Studien ist bekannt, dass Carotinoide aus der Nahrung Entzündungen im Magen vorbeugen. Auch in einer kleinen hochwertigen Studie sowie einer Vorstudie beschrieben Forscher eine Linderung der Magenentzündung durch die Einnahme von Astaxanthin. Allerdings nahm die Zahl der Helicobacter-Bakterien im Magen nicht ab, wie es im Tierversuch der Fall war.
 
Auch Sodbrennen konnte durch die Einnahme von Astaxanthin vorübergehend gesenkt werden. Das zeigt eine weitere hochwertige Studie. Auf allgemeine Magen-Darm-Beschwerden wie Schmerzen oder Verdauungsstörungen hatte Astaxanthin in dieser Studie aber keinen Einfluss.
 
Sowohl bei Entzündungen als auch bei Sodbrennen waren jedoch hohe Dosierungen von 16 bis 40 Milligramm nötig, die dauerhaft nicht empfohlen werden können.
 
Da bei Entzündungen Antioxidantien aber wichtig sind, könnte Astaxanthin zusammen mit anderen Stoffen die Behandlung einer Gastritis unterstützen. Mikronährstoff-Experten empfehlen deshalb meist Kombinationspräparate mit zum Beispiel 1 Milligramm Astaxanthin. Dosierungen von 16 bis 40 Milligramm sollten mit dem Arzt abgesprochen werden. Die Einnahme sollte in diesem Fall vier Wochen nicht überschreiten.
 
Schützt Astaxanthin vor Vergesslichkeit?
Über die Ursachen von Nervenerkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson wird viel diskutiert. Allen Erkrankungen gemein ist das erhöhte Aufkommen von oxidativem Stress sowie entzündlicher Aktivität. Das führt zu Ablagerungen, wodurch die Nervenzellen geschädigt werden und absterben. Astaxanthin könnte besonders wichtig sein, da es einer der wenigen Stoffe ist, der in das Gehirn gelangt.
 
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