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Astaxanthin: Ein Super-AntioxidansTeil 1

Hinter dem etwas sperrigen Namen Astaxanthin verbirgt sich ein orangefarbenes Farbpigment, das nicht nur dem Hummer seine rote Farbe gibt, sondern auch sehr gesund sein soll. Utopia klärt über das Nahrungsergänzungsmittel auf.
 
Astaxanthin – gut für die Gesundheit?
 
Astaxanthin zählt zur Gruppe der Carotinoide, die unter anderem Karotten ihre orangene Farbe geben. Carotinoide sind starke Antioxidantien, die unsere Körper vor oxidativem Stress durch freie Radikale schützen. Aus der antioxidativen Wirkung von Asataxanthin leiten sich auch seine gesundheitlich positiven Wirkungen ab. Astaxanthin soll:
 
*einer altersabhängigen Makuladegeneration vorbeugen können, da Antioxidantien die Sehkraft stärken,
*unsere Haut vor Schäden durch UV-Strahlung schützen, und
*die Kraftausdauer und sportliche Leistungsfähigkeit steigern sowie eine schnellere Regeneration ermöglichen.
 
Astaxanthin hat verschiedene Schutzfunktionen. Wissenschaftler führen dies vor allem auf die starke antioxidative Wirkung zurück: Im Vergleich zu anderen Carotinoiden wie Beta-Carotin ist sie 10-mal stärker; im Vergleich zu Vitamin E sogar 100-mal stärker. Das bedeutet, Astaxanthin kann reaktive Sauerstoffverbindungen (freie Radikale) unschädlich machen und vor oxidativem Stress schützen. Es spielt vor allem eine Rolle bei degenerativen und entzündlichen Alterserkrankungen:
 
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Zellen: Astaxanthin schützt nicht nur Eiweiße und Fette vor Schäden. Eine gute Versorgung mit Astaxanthin erhält auch die Erbsubstanz (DNA). Das verlangsamt die Alterung und den Verfall von Zellen und Geweben (Degeneration).
 
 
Haut: Astaxanthin schützt vor Sonnenlicht und Sonnenbrand. Es erhält die Feuchtigkeit sowie die Elastizität der Haut und verlangsamt die Hautalterung sowie die Faltenbildung. Auch kann es Rötungen und Juckreiz reduzieren und Heilungsvorgänge unterstützen.
 
Nerven, Augen und Gehirn: Astaxanthin schützt vor Entzündungen. Diese erzeugen wiederum oxidativen Stress und beschleunigen Alterungsprozesse. Dies betrifft neben der Haut besonders die Nerven, Augen und das Gehirn.
 
Immunsystem: Astaxanthin fördert die Bildung und Aktivität bestimmter Abwehrstoffe wie Antikörper oder natürliche Killerzellen. Dadurch reguliert es die körpereigenen Abwehrkräfte. Daneben dämpft Astaxanthin den Schaden, der durch eine Entzündung ausgelöst wird.
 
Krebs: Möglicherweise beugt Astaxanthin verschiedenen Krebserkrankungen vor oder unterstützt deren Behandlung. Derzeit wird die Wirksamkeit von Astaxanthin bei Krebs im Mundraum, Blasenkrebs, Dickdarmkrebs, Blutkrebs und Leberkrebs erforscht. Für eine Empfehlung zur Einnahme ist es aber noch zu früh.
 
Schützt Astaxanthin vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
 
Astaxanthin bremst die Oxidation des „schlechten“ LDL-Cholesterins und lindert Entzündungen in den Blutgefäßen. Oxidiert LDL-Cholesterin, bilden sich schädliche Ablagerungen (Plaque). Das führt zu Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) und kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. 
 
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Eine Vorstudie belegt die schützende Wirkung von Astaxanthin: Die Einnahme verringerte oxidativen Stress bei übergewichtigen Teilnehmern. Ähnliche Ergebnisse brachte eine weitere Vorstudie mit gesunden Frauen. Dabei hatte Astaxanthin auch auf das Entzündungsgeschehen eine lindernde Wirkung: Während eines achtwöchigen Untersuchungszeitraums wurde eine Abnahme der Entzündungswerte im Blut festgestellt. 
 
Tierversuche deuten zudem darauf hin, dass Astaxanthin bei einem bestehenden Bluthochdruck blutdrucksenkend wirkt. Auch Bluthochdruck trägt zu Arteriosklerose bei. An Menschen konnte die Wirkung aber bislang nicht bestätigt werden. Daneben dürfte Astaxanthin auf den Fett- und Zuckerstoffwechsel günstig wirken. Auch das schützt die Gefäße. 
 
Die ersten Studien zu Astaxanthin und zu der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind vielversprechend. Weitere Untersuchungen müssen nun Beweise liefern. Mikronährstoff-Experten empfehlen unterstützend zu einer abwechslungsreichen Ernährung und anderen Therapiemaßnahmen täglich 6 bis 12 Milligramm Astaxanthin.
 
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