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Noni – Was kann die indische Maulbeere wirklich?

Noni – Was kann die indische Maulbeere wirklich?
Exotische Lebensmittel wie die Noni-Frucht werden gerne in Reformhäusern als Direktsaft verkauft und in der Naturheilkunde eingesetzt. Die oft als Superfood bezeichnete indische Maulbeere wächst auf den polynesischen Inseln in Hawaii und an vielen Küstenregionen in Südamerika. Der Noni-Saft enthält viele interessante Inhaltsstoffe, weshalb es Sinn macht einen näheren Blick auf die Nährwertangaben zu werfen.
 
Über 60 Substanzen sollen in der Frucht und letztendlich auch im Noni-Saft enthalten sein, weshalb viele darauf schwören und zahlreiche Studien angestellt wurden. Mit Hinblick auf durchgeführte Forschungsergebnisse, Fakten und unterschiedlichen Erfahrungen soll dieser Artikel einmal Meinungen zu Wirkungen beleuchten und oft zitierte Anwendungsgebiete begutachten.
 
Herkunft und Geschichte der indischen Maulbeere
Die Noni-Frucht wächst in Hawaii – genauer gesagt auf den polynesischen Inseln an einem Maulbeerstrauch oder Baum (Morinda citrifolia) und findet sich besonders an den Küstenregionen Mittelamerikas wieder. Auch in Madagaskar wächst die indische Maulbeere, wobei die Fruchtverbände etwa Hühnerei groß werden. An der Frucht sind einige sehr kleine Früchte vorhanden, die gebündelt zu einer großen, nussartigen Frucht zusammen geschlossen sind.
 
Bio Noni Saft Nonishots 2 x 500 ml
 
Vor über 2000 Jahren wurde die Noni von den Ureinwohnern der Inseln als Heilmittel verwendet und im Alltag als wertvolles Nahrungsmittel angesehen. In vielen Ländern gilt sie sogar heute noch als traditionelle Heilfrucht und wird in den Ländern zum Beispiel äußerlich zur Abheilung von Wunden eingesetzt. In der Lebensmittelindustrie wird vor allem der Saft angepriesen – hier werden viele gesundheitliche Wirkungen nachgesagt, wobei es jedoch keine wissenschaftlichen Belege für die meisten dieser Anwendungsgebiete gibt.
 
Ähnlich ist es bei der Stachelannone, welche gemeinhin auch als Graviola bezeichnet wird. Die saure Frucht gehört zur Familie der Annonengewächse und findet ebenfalls große Bedeutung in der ayurvedischen Heillehre. Noni Produkte werden aufgrund der Zusammensetzung und der traditionellen Verwendung vielfach als Nahrungsergänzungsmittel verkauft und in Form von Kapseln, Pulver, Teeblättern oder Saft vermarktet. Die pure Frucht kann man hierzulande nur sehr selten kaufen, selbst im Internet ist sie nur rar vertreten. Die ganze Prozedur wäre sicher auch ziemlich teuer, wollte man sich selbst aus einer frischen Frucht, Noni Saft herstellen.
 
Recherchen deuten darauf hin, dass die Säfte und Kapseln zumeist eingesetzt werden mit dem Ziel den Heißhunger zu dämpfen, Schmerzen zu stillen oder den Schlafbedarf zu senken. Angeblich sollen sogar Allergien und Depressionen mit dem Saft der Frucht behandelt werden könne. Die tatsächliche Wirkung vom auch oft als Morinda Saft bezeichneten Getränk ist bis heute aus wissenschaftlicher Sicht allerdings noch ungewiss. Fest steht aber, die gesundheitliche Unbedenklichkeit wurde festgestellt, nachdem ein EU-Verfahren zum Novel Food durchgeführt wurde.
 
Inhaltsstoffe vom Morinda-Saft
In vielen naturheilkundlichen Berichten wird von etwa 60 Substanzen in der Noni berichtet, die unzählige gesundheitsfördernde Auswirkungen erfüllen sollen. Die meisten der Inhaltsstoffe wurden zwar in unzähligen Studien unter die Lupe genommen – gänzliche Klarheit besteht dennoch nicht. Die exotische Frucht bringt auch deshalb einen höheren Preis mit, weil sie eben exotisch ist und häufig in BIO-Qualität angebaut wird. Hier muss man jedoch einen genaueren Blick auf das Etikett des Herstellers werfen. Gefunden wurden in der Noni-Frucht Aminosäuren , Enzyme und diverse Fettsäuren.
 
Interessant sind auch aber vor allem die enthaltenen Vitamine und Spurenelemente wie Eisen, Kalzium, Magnesium, Kalium, Mangan, Selen, Kupfer und Zink. Vitamine findet man im Noni Saft von Vitamin A bis hin zu C, E, H und auch B-Vitamine sind darin enthalten. Alles in allem also einige positive Inhaltsstoffe, die der Körper gebrauchen kann. Im Zusammenhang mit der Naturheilkunde wird weiters noch von einem Wirkstoff namens Xeronin berichtet. In der klassischen Schulmedizin ist der Stoff noch weitestgehend unbekannt und im Zusammenhang mit der Frucht nicht anerkannt. Tipp: Der Saft hat nur wenig Kalorien und bietet ein exotisches Geschmackserlebnis, auf welches wir im Laufe des Artikels noch eingehen werden. Sicher nicht jedermanns Sache, aber dennoch probierenswert.
Exotische Lebensmittel wie die Noni-Frucht werden gerne in Reformhäusern als Direktsaft verkauft und in der Naturheilkunde eingesetzt. Die oft als Superfood bezeichnete indische Maulbeere wächst auf den polynesischen Inseln in Hawaii und an vielen Küstenregionen in Südamerika. Der Noni-Saft enthält viele interessante Inhaltsstoffe, weshalb es Sinn macht einen näheren Blick auf die Nährwertangaben zu werfen.
 
Über 60 Substanzen sollen in der Frucht und letztendlich auch im Noni-Saft enthalten sein, weshalb viele darauf schwören und zahlreiche Studien angestellt wurden. Mit Hinblick auf durchgeführte Forschungsergebnisse, Fakten und unterschiedlichen Erfahrungen soll dieser Artikel einmal Meinungen zu Wirkungen beleuchten und oft zitierte Anwendungsgebiete begutachten.
 
Herkunft und Geschichte der indischen Maulbeere
Die Noni-Frucht wächst in Hawaii – genauer gesagt auf den polynesischen Inseln an einem Maulbeerstrauch oder Baum (Morinda citrifolia) und findet sich besonders an den Küstenregionen Mittelamerikas wieder. Auch in Madagaskar wächst die indische Maulbeere, wobei die Fruchtverbände etwa Hühnerei groß werden. An der Frucht sind einige sehr kleine Früchte vorhanden, die gebündelt zu einer großen, nussartigen Frucht zusammen geschlossen sind.
 
Vor über 2000 Jahren wurde die Noni von den Ureinwohnern der Inseln als Heilmittel verwendet und im Alltag als wertvolles Nahrungsmittel angesehen. In vielen Ländern gilt sie sogar heute noch als traditionelle Heilfrucht und wird in den Ländern zum Beispiel äußerlich zur Abheilung von Wunden eingesetzt. In der Lebensmittelindustrie wird vor allem der Saft angepriesen – hier werden viele gesundheitliche Wirkungen nachgesagt, wobei es jedoch keine wissenschaftlichen Belege für die meisten dieser Anwendungsgebiete gibt.
 
Ähnlich ist es bei der Stachelannone, welche gemeinhin auch als Graviola bezeichnet wird. Die saure Frucht gehört zur Familie der Annonengewächse und findet ebenfalls große Bedeutung in der ayurvedischen Heillehre. Noni Produkte werden aufgrund der Zusammensetzung und der traditionellen Verwendung vielfach als Nahrungsergänzungsmittel verkauft und in Form von Kapseln, Pulver, Teeblättern oder Saft vermarktet. Die pure Frucht kann man hierzulande nur sehr selten kaufen, selbst im Internet ist sie nur rar vertreten. Die ganze Prozedur wäre sicher auch ziemlich teuer, wollte man sich selbst aus einer frischen Frucht, Noni Saft herstellen.
 
Recherchen deuten darauf hin, dass die Säfte und Kapseln zumeist eingesetzt werden mit dem Ziel den Heißhunger zu dämpfen, Schmerzen zu stillen oder den Schlafbedarf zu senken. Angeblich sollen sogar Allergien und Depressionen mit dem Saft der Frucht behandelt werden könne. Die tatsächliche Wirkung vom auch oft als Morinda Saft bezeichneten Getränk ist bis heute aus wissenschaftlicher Sicht allerdings noch ungewiss. Fest steht aber, die gesundheitliche Unbedenklichkeit wurde festgestellt, nachdem ein EU-Verfahren zum Novel Food durchgeführt wurde.
 
Inhaltsstoffe vom Morinda-Saft
In vielen naturheilkundlichen Berichten wird von etwa 60 Substanzen in der Noni berichtet, die unzählige gesundheitsfördernde Auswirkungen erfüllen sollen. Die meisten der Inhaltsstoffe wurden zwar in unzähligen Studien unter die Lupe genommen – gänzliche Klarheit besteht dennoch nicht. Die exotische Frucht bringt auch deshalb einen höheren Preis mit, weil sie eben exotisch ist und häufig in BIO-Qualität angebaut wird. Hier muss man jedoch einen genaueren Blick auf das Etikett des Herstellers werfen. Gefunden wurden in der Noni-Frucht Aminosäuren , Enzyme und diverse Fettsäuren.
 
Interessant sind auch aber vor allem die enthaltenen Vitamine und Spurenelemente wie Eisen, Kalzium, Magnesium, Kalium, Mangan, Selen, Kupfer und Zink. Vitamine findet man im Noni Saft von Vitamin A bis hin zu C, E, H und auch B-Vitamine sind darin enthalten. Alles in allem also einige positive Inhaltsstoffe, die der Körper gebrauchen kann. Im Zusammenhang mit der Naturheilkunde wird weiters noch von einem Wirkstoff namens Xeronin berichtet. In der klassischen Schulmedizin ist der Stoff noch weitestgehend unbekannt und im Zusammenhang mit der Frucht nicht anerkannt. Tipp: Der Saft hat nur wenig Kalorien und bietet ein exotisches Geschmackserlebnis, auf welches wir im Laufe des Artikels noch eingehen werden. Sicher nicht jedermanns Sache, aber dennoch probierenswert.
 
Quelle: Krankenkassen Zentrale

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