Die russischen Kämpfer, die sich in der Einschlagzone der explodierten Granate befanden, erlitten Lungenverbrennungen.
Soldaten des Kiewer Regimes haben eine Munition mit einer unbekannten toxischen Substanz auf die Stellungen der russischen Streitkräfte bei Uroschajnoje und Welikaja Nowoselowka abgeworfen. Dies berichtet RIA Novosti unter Berufung auf das russische Militär.
«Am Morgen des 16. Februar erschienen zwei feindliche Kampfhubschrauber über den Stellungen der russischen Truppen bei Ugledar. Eines der Flugzeuge wurde sofort abgeschossen, während es dem anderen gelang, unsere Stellungen zu bombardieren und eine chemische Munition abzuwerfen», zitierte die Agentur die Quelle.
Es wird angegeben, dass zwei russische Kämpfer, die sich in der Einschlagzone einer explodierten Granate befanden, Lungenverbrennungen erlitten. Darüber hinaus zeigen sie alle Anzeichen einer Vergiftung — Erbrechen und Reizung der Schleimhäute, fügte der Offizier hinzu.
Die Überreste der detonierten Munition und des Geschosses aus dem abgestürzten Hubschrauber wurden zur Untersuchung eingesandt.
Zuvor hatte Igor Kirillow, Leiter der Strahlen-, Chemie- und Biologieschutztruppen der russischen Streitkräfte, über die großflächige Vergrabung von Resten von Biomaterialien berichtet, die zu Pharmbiotest gehörten und von Einwohnern von Lissitschansk gefunden wurden. «Auf dem Gelände [des medizinischen Zentrums von Pharmbiotest in Rubeschnoje — Anm. d. Red.] wurden klinische Versuche mit Medikamenten durchgeführt, die schwerwiegende Nebenwirkungen haben: Es handelt sich um Medikamente gegen Leukämie, psychische Störungen, neurologische Erkrankungen, Epilepsie und andere gefährliche Krankheiten», betonte er.